PLASTICINO S.r.l. zählt zu den wichtigen Herstellern von Geländern und Zäunen aus PVC und ALUMINIUM. Unsere Erfahrung hat es uns ermöglicht, die Produktreihe EKO Line® zu entwickeln und zu patentieren, die höchste Ansprüche hinsichtlich Ästhetik und Beständigkeit erfüllt. Die Palette umfasst Profile aus extrudiertem Hart-PVC, aus PVC-Hartschaum und aus mit 30 % Glasfaser verstärktem PVC-Hartschaum: EKO Line PLUS®. Profile der Reihe METAL Line® aus beschichtetem und/oder überzogenem extrudiertem Aluminium: Diese lassen sich bestens kombinieren mit Strukturen aus PVC und Verstärkung aus verzinkten Eisen- oder Stahlprofilen.
Plasticino-Profile für Balkongeländer erfordern keinerlei Instandhaltung und sind äußerst langlebig, weil sie ihre ursprünglichen Eigenschaften beibehalten.
Befestigungssysteme für Pfosten mit CE-Zertifizierung nach EN 1090 für eine Holmlast von 200 kg/m
Zertifikat anzeigen
Plasticino hat sich dem Umweltschutz verschrieben. 10 % des zur Extrusion der Geländerprofile verwendeten Polyvinylchlorids ist wiederverwertet und stammt aus recyceltem PVC.
Plasticino-Profile haben zehn Jahre Garantie gegen witterungsbedingte Verfärbungen und strukturelle Beschädigungen.
BRONZE
HELLGRAU
KIRSCHE
FICHTE
EICHE GEBLEICHT
DUNKELGRAU
PLATIN
ALUMINIUM GEBÜRSTET
EICHE
DUNKELGRÜN
TEAK ANTIK
MAHAGONI
NUSSHOLZ GEFLAMMT
EICHE KLASSISCH
Die hier aufgelisteten Farben dienen lediglich als Anhaltspunkt.
Die tatsächliche Farbwirkung
kann anhand der von PLASTICINO S.r.l. gelieferten Muster beurteilt werden.
Wartungsfrei
Keine Beschichtung erforderlich
Witterungsbeständig
10 Jahre Garantie
Die Geschichte des PVC
Polyvinylchlorid, auch unter dem Kurzzeichen PVC bekannt, ist das Polymer, das aus Vinylchlorid hergestellt wird. Es handelt sich um das wichtigste der aus Vinylmonomeren gewonnenen Polymere und gehört zu den weltweit am meisten verarbeiteten Kunststoffen.
Reines PVC ist ein steifes Material; es verdankt seine Vielseitigkeit in der Anwendung der Möglichkeit, auch in hohen Anteilen mit Weichmachern wie z. B. Phthalsäureestern vermischt zu werden, wodurch es flexibel und formbar wird, oder auch mit anorganischen Verbindungen. In technologischen Anwendungen gilt es bei Raumtemperatur als stabil und sicher, bei der Verbrennung oder Erhitzung auf hohe Temperaturen ist es jedoch extrem gefährlich, da das im Molekül enthaltene Chlor als Chlorwasserstoff freigesetzt und Dioxin bilden kann oder weil es zur Freisetzung des Monomers kommen kann.
(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)
Geschichte des Extrusionsverfahrens
Extrusion ist ein industrielles Fertigungsverfahren, bei welchem durch Umformung Teile mit konstantem Querschnitt (z. B. Rohre, Stäbe, Profile, Platten) hergestellt werden. Sie kommt bei metallischen Werkstoffen (z. B. Stahl, Aluminium, Blei oder Kupfer) als Strangpressen zum Einsatz sowie bei Kunststoffen (z. B. Gummi oder thermoplastische Werkstoffe) und allgemein bei Materialien mit hoher Plastizität.
Geschichte
Erste Versuche mit Extrusionsverfahren sind schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts belegt, aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg hat die verstärkte Entwicklung von thermoplastischen Werkstoffen wie Polypropylen und Polyethylen dazu geführt, dass solche Verfahren heute zu den bedeutendsten Techniken der Kunststoffverarbeitung zählen.
(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)